Eine Reise um den Erdball, so wie wir unseren Planeten noch nie gesehen haben! 200 Drehorte in 26 Ländern, über 40 Kamerateams, 250 Stunden Luftaufnahmen, 1000 Stunden Filmmaterial – das ist die beeindruckende Bilanz der Dreharbeiten. Regisseur Alastair Fothergill (“Deep Blue”), einer der Pioniere des modernen Naturfilmgenres, und Co-Regisseur Mark Linfield zeigen in “Unsere Erde” spektakuläre Luft- und Nahaufnahmen, die mit neuesten, speziell für diesen Film entwickelten Aufnahmetechniken entstanden. Fünf Jahre dauerte es bis zur Fertigstellung des Wunderwerks – fünf Jahre, die sich gelohnt haben. Die “Hauptdarsteller” von “Unsere Erde” sind eine Eisbärenmutter, die Futter für ihre neugeborenen Jungen jagt, während das Eis unter ihr schmilzt. Eine Elefantenkuh, die mit erstaunlicher Willenskraft ihr Kalb durch die ausgetrocknete Kalahari-Wüste führt, auf der Suche nach frischem Wasser. Eine Buckelwalmutter und ihr Kalb, die gemeinsam die längste Wanderung aller Meeressäugetiere unternehmen. Die Weibchen kämpfen für das Überleben ihrer Jungen tun alles, um sie vor den Gefahren der Wildnis zu schützen. Doch immer mehr erschweren auch die Auswirkungen des Klimawandels das (Über)leben der Tiere … Neben den Hauptdarstellern sind im Film zum Teil noch nie zuvor gefilmte Tierarten in den unterschiedlichsten Klimazonen zu bewundern. Vom dunklen Nordpol geht es Richtung Süden über den Äquator, durch Wüsten und die geheimnisvollen Tiefen der Ozeane bis hinunter zu den Gewässern der Antarktis. Berauschende Bilder aus der Luft, atemberaubende Landschaften, spannende Nahaufnahmen und ungewohnte Einblicke in das Verhalten von Tieren. Einfach spektakulär.
Originaltitel: Earth Sprache: Deutsch dts HD 5.1/Englisch dts HD 5.1 Untertitel: Deutsch Regie: Alastair Fothergill, Mark Linfield Produktion: Sophokles Tasioulis Produktionsland: Deutschland/Großbritannien Produktionsjahr: 2007 Bildformate: 1:1,78/1080p Mehrkanalton: dts HD 5.1 Medienanzahl: 1 Laufzeit: 95 min.
Kritik: Beeindruckende Naturdokumentation im Kreislauf der Jahreszeiten mit atemberaubenden Bildern, die die einzigartige Schönheit unseres Planeten zeigen. Eingefangen von den Naturdoku-Spezialisten Alastair Fothergill und Mark Linfield an über 200 Drehorten, zusammengeschnitten aus 1000 Stunden Material und unterlegt mit bombastischer Filmmusik, eingespielt von den Berliner Philharmonikern, entwickelte sich die Doku zum Überraschungsüberflieger des Kinofrühjahrs, die nun auch in den Videotheken für Furore sorgen dürfte.
Filmpreise: Name: Bogey – Box Office Germany Award Jahr: 2008 Kategorie: 1000 Besucher pro Kopie am Startwochenende
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