Silver Surfer! Zwei Worte, die Millionen von Comicfans in Begeisterung versetzen. Wenn der coole, mysteriöse Angreifer mit der geballten kosmischen Kraft auftaucht, ist Spektakel garantiert – und das Sterben des von ihm besuchten Planeten. Die Erde ist sein neues Ziel. Schneller als das Licht rauscht das Energiepaket auf seinem mental gesteuerten Surfbrett durchs All, durchdringt mühelos den infernalisch heißen Schutzschild des blauen Planeten und demonstriert eindrucksvoll seine Kräfte. Seen vereisen, Schnee fällt über Ägyptens Pyramiden, Metropolen stürzen durch Stromausfälle ins Chaos. In New York stößt der Surfer schließlich auf die vier Superhelden – der Auftakt eines Duells der Giganten. Hitzkopf Johnny Storm (Chris Evans) ist der Erste, der die überirdischen Fähigkeiten des Eindringlings zu spüren bekommt. Im High Speed auf dem Board beherrscht dieser die Luft und seine silberne Haut scheint undurchdringbar. Er kann der Hitze von Sonnen, Strahlung und jedem Raketenbeschuss widerstehen, Energie hochkonzentriert bündeln und ausstoßen. Und seine Berührung kann tödlich sein oder unglaubliche Nebenwirkungen haben, wie die Fantastischen Vier am eigenen Leib erfahren. Doch obwohl der Silver Surfer die Welt in Schrecken versetzt, folgt seinen Zerstörungsorgien eine noch größere Bedrohung. Schon viele namhafte Filmemacher träumten davon, diese Comic-Figur im Kino zum Leben zu erwecken. James Cameron zollte dieser Sehnsucht Tribut mit seiner liquiden Kampfmaschine T-1000 in “Terminator 2 – Tag der Abrechnung”. Doch erst jetzt, mit Hilfe der oscargekrönten Effektschmiede Weta Digital, die bereits Gollum und King Kong auf die Leinwand zauberte, ist die Technik ausgereift, das visuelle Wunder zu schaffen. Verblüffende Specialeffects und originelle Action-Sequenzen sind seine Hauptattraktionen, aber auch – ein Markenzeichen der Fantastischen Vier – jede Menge Humor. Produziert von Bernd Eichinger, spielte das Entertainment-Event in den USA in nur zehn Tagen bereits über 100 Millionen Dollar ein. Der Kinosommer hat seine nächste Sensation.
Originaltitel: Fantastic Four – Rise of the Silver Surfer Serientitel: Fantastic Four Sprache: Deutsch dts HD 5.1/Englisch dts HD 5.1 Untertitel: Dt. f. Hörg. Regie: Tim Story
Darsteller: Ioan Gruffudd (Reed Richards/ Mr. Fantastic), Jessica Alba (Sue Storm/ Invisible Woman), Chris Evans (Johnny Storm/ Chris Evans), Michael Chiklis (Ben Grimm/ The Thing), Julian McMahon (Victor von Doom/ Dr. Doom), Kerry Washington (Alica Masters), Doug Jones (Silver Surfer), Beau Garett (Captain Raye), Andre Braugher (General Hager)
Produktion: Avi Arad Produktionsland: USA Produktionsjahr: 2007 Bildformate: 1:2,35/16:9 Mehrkanalton: dts HD 5.1 Laufzeit: 92 min.
Kritik: Der zweite Spielfilm-Auftritt der Comic-Helden ist wieder klassisches Popcorn-Kino, in dem die Story nicht mehr als ein roter Faden ist, an dem sich gutgeölt Action- und Spezialeffekte-Sequenzen aufreihen. Zusammen mit der sich hauptsächlich über die Rivalität zwischen Fackel und Ding und – recht originell – den ungewollten Kräftetausch zwischen den Superhelden – ergebenden Komik bietet der Mix, der vor und hinter der Kamera fast das gleiche Team wie beim ersten Film vereint, anspruchslosen Spaß mit Aussicht auf beste Chartsplatzierung.
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