Verfilmung des gleichnamige Bestsellers um Thema Nummer Eins und die ewigen Missverständnisse zwischen Mann und Frau. Wer “Keinohrhasen” oder “Männerherzen” liebt, sollte sich auch bei Torsten Wackers überdrehter Beziehungskomödie so richtig wohlfühlen, nicht umsonst spielt Stephan Luca die männliche Hauptrolle. Als Werbefachmann Tom (Stephan Luca) glaubt er, viel von Frauen zu verstehen, auch wenn er nichts versteht. Sein Liebesmotto, die Damen erst nach Strich und Faden zu verführen, dann schnell flachzulegen und spätestens nach dem dritten Mal abzuservieren, funktioniert bestens. Keine Verpflichtungen, keine Moral, keine Reue. Könnte immer so weitergehen, wenn nicht die neue rotlockige Art-Direktorin (Marleen Lohse) seiner Agentur die Regel außer Kraft setzen würde und den Womanizer ziemlich alt aussehen ließe, dreht sie doch den Spieß um und sagt ihm nach seiner Masche Ciao Bello. Da bräuchte man(n) Unterstützung von Freunden, nur sind die leider auch gerade im Geschlechterkampf – der eine ist sauer, weil seine Frau fremd geht, der andere schläft mit Toms sexuell aufgekratzter Mutter (bestens aufgelegt: Corinna Harfouch), die ihrem Sohnemann den guten Rat gibt, kein Sex sei auch keine Lösung. Und dann ist da noch seine asexuelle Mitbewohnerin, die plötzlich die Walla-Walla-Klamotten aus- und die High Heels wegen eines spießbürgerlichen Kerls anzieht und frisch gestylt durchs Leben stöckelt. Wer soll sich in dieser verkehrten Welt noch zurechtfinden? Die deutsche Beziehungskomödie feiert ihr Revival nach dem Bestseller der Hamburger Autorin Mia Morgowski, überrascht aber weniger durch neue Volten im Gefühlsmodus, sondern setzt auf althergebrachte Komplikationen wie Eifersucht und Missverständnisse, die selbstverständlich zum Happy End führen. Die doppelte Verneinung im Titel sagt schon, was Sache ist und wenn sich alle Probleme bei der Aneinanderreihung von Sketchen in Harmonie auflösen und jeder Topf den passenden Deckel findet, herrscht eitel Freude. Das harmlose Vergnügen tut keinem weh und garantiert gute Samstagabendstimmung im Kino. mk.
Originaltitel: Kein Sex ist auch keine Lösung Sprache: Deutsch dts HD 5.1 MA/Deutsch dts HD 2.0 MA Untertitel: Dt. f. Hörg. Regie: Torsten Wacker
Darsteller: Stephan Luca (Tom Moreno), Marleen Lohse (Elisa), Anna Thalbach (Paule / Nadja), Johannes Allmayer (Luke), Oliver Fleischer (Vince), Tetje Mierendorf (Klaus), Armin Rohde (Rolf), Corinna Harfouch (Theresa), Michael Lott (Ronald), Janin Reinhardt (Lydia Cremand), Carolin Spieß (Kirsten), Daniel Wiemer (Marc), Stefan Kretzschmar (Leon), Felicitas Woll (Susanne), Alexander Bornhütter (Paolo), Collien Ulmen Fernandes (Linda), Michael Kessler (Urs Cremand), Hannelore Elsner (Friederike Cremand), Eddy Kante (Bodyguard), Melanie Marschke (Wirtin)
Produktion: Annette Reeker Produktionsland: Deutschland Produktionsjahr: 2011 Bildformate: 1:1,85/1080p Mehrkanalton: dts HD 5.1 MA Medienanzahl: 1 Laufzeit: 109 min.
Kritik: Die deutsche Beziehungskomödie feiert ihr Revival nach dem Bestseller der Hamburger Autorin Mia Morgowski und setzt auf althergebrachte Komplikationen wie Eifersucht und Missverständnisse, die selbstverständlich zum Happy End führen, wenn jeder Topf den passenden Deckel findet. Das harmlose Vergnügen mit einer aufgekratzten Corinna Harfouch, einer sexy Marleen Lohse und dem irritierten “Macho” Stephan Luca amüsiert durch die Aneinanderreihung von Sketchen. Gute Samstagabendunterhaltung garantiert.
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