Wer könnte die Herausforderung einer atemberaubend echt wirkenden Unterwasserwelt besser bewältigen als die Computerfreaks aus den Pixar Animation Studios, die mit den beiden “Toy Stories”, “Das große Krabbeln” und “Monster AG” der Menschheit bereits vier grandiose Trick-Spektakel beschert haben? Jetzt steht es außer Zweifel, dass das Team um John Lasseter, kreative Leitfigur von Pixar und diesmal als ausführender Produzent beteiligt, sich auch mit ihrem fünften Streich in die Herzen eines Millionenpublikums – wie in den USA bereits geschehen – spielen wird. “Findet Nemo” beginnt als klassische Vater-Sohn-Geschichte. Seit der kleine Clownfisch Nemo bei einem Raubfisch-Überfall nicht nur seine Mutter, sondern alle Geschwister verloren hat, lässt ihn sein überängstlicher Vater Marlin keine Sekunde mehr aus den Augen. Bis zum ersten Schultag. Da muss er seinen sechsjährigen Sprössling schweren Herzens ziehen lassen. Und genau da passiert das Unglück. Der kleine Nemo geht Fischern ins Netz und landet auf abenteuerlichen Umwegen in einem Aquarium in einer Zahnarztpraxis in Sydney. Natürlich nimmt der verzweifelte Vater sofort die Suche nach seinem Sohn auf. Bei dieser sind ihm nicht nur die unter Kurzzeitgedächtnisschwund leidende Doktorfischdame Dorie, sondern auch der vegetarisch veranlagte Weiße Hai Bruce und die 150 Jahre alte, aber ziemlich cool gebliebene Schildkröte Crush behilflich. Nemo schmiedet derweil Aquariums-Ausbruchspläne. Dabei kann er auf die Unterstützung seiner Leidensgenossen im Bassin – darunter der neugierige Seestern Bella, der zwielichtige Halfterfisch Kahn und der nervöse Kugelfisch Puff – bauen. Doch bis sich Vater und Sohn endlich wieder in die feuchten Flossen schließen können, muss noch eine Menge Wasser Australiens Great Barrier Reef herunter fließen. Eine spannende Story, jede Menge liebenswerte Charaktere und köstlich komische Dialoge – das sind nur drei der Highlights, die “Findet Nemo” auszeichnen. Dazu gesellen sich noch die exorbitante Farbenpracht, verblüffend echt wirkende Actionsequenzen und natürlich die Stimmen der deutschen Synchronfassung, die von den Comedy-Stars Christian Tramitz (als Marlin), Anke Engelke (als Dorie) und Erkan & Stefan (als Hai-Duo) angeführt und von Tatort-Kommissar Udo Wachtveitl (als Crush) komplettiert werden.
Originaltitel: Finding Nemo Sprache: Deutsch DD 5.1/Englisch DD 5.1 Untertitel: Deutsch/Englisch/Französisch/Spanisch/Italienisch/Türkisch Regie: Andrew Stanton, Lee Unkrich Produktion: Graham Walters Produktionsland: USA Produktionsjahr: 2003 Bildformate: 1:1,78/16:9 Ton: Dolby Surround Mehrkanalton: Dolby Digital 5.1 Laufzeit: 96 min.
Filmpreise: Name: Bogey – Box Office Germany Award Jahr: 2003 Kategorie: Platin – 5 Mio. Besucher in 50 Tagen
Um dir ein optimales Erlebnis zu bieten, verwenden wir Technologien wie Cookies, um Geräteinformationen zu speichern und/oder darauf zuzugreifen. Wenn du diesen Technologien zustimmst, können wir Daten wie das Surfverhalten oder eindeutige IDs auf dieser Website verarbeiten. Wenn du deine Zustimmung nicht erteilst oder zurückziehst, können bestimmte Merkmale und Funktionen beeinträchtigt werden.
Funktional
Immer aktiv
Die technische Speicherung oder der Zugang ist unbedingt erforderlich für den rechtmäßigen Zweck, die Nutzung eines bestimmten Dienstes zu ermöglichen, der vom Teilnehmer oder Nutzer ausdrücklich gewünscht wird, oder für den alleinigen Zweck, die Übertragung einer Nachricht über ein elektronisches Kommunikationsnetz durchzuführen.
Vorlieben
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist für den rechtmäßigen Zweck der Speicherung von Präferenzen erforderlich, die nicht vom Abonnenten oder Benutzer angefordert wurden.
Statistiken
Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu statistischen Zwecken erfolgt.Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu anonymen statistischen Zwecken verwendet wird. Ohne eine Vorladung, die freiwillige Zustimmung deines Internetdienstanbieters oder zusätzliche Aufzeichnungen von Dritten können die zu diesem Zweck gespeicherten oder abgerufenen Informationen allein in der Regel nicht dazu verwendet werden, dich zu identifizieren.
Marketing
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist erforderlich, um Nutzerprofile zu erstellen, um Werbung zu versenden oder um den Nutzer auf einer Website oder über mehrere Websites hinweg zu ähnlichen Marketingzwecken zu verfolgen.