Im neuen Hit von Erfolgsproduzent Jerry Bruckheimer bilden Kinoveteran Anthony Hopkins und Starkomiker Chris Rock ein Powerpaar. Ein Dreamteam: Anthony Hopkins, der Mann mit dem guten Geschmack und dem Killergebiss (als Hannibal Lecter) als Partner von Chris Rock, dem Clown mit den schlechten Manieren und der Killerklappe. Reiz-Paarungen wie diese sind das Fundament spritziger Actionkomödien, um über Gegensätze von Persönlichkeit und Image frischen Wind zu produzieren. Unter der Aufsicht von Top-Produzent Jerry Bruckheimer (“Pearl Harbor”) entfaltet sich in “Bad Company” eine rasante Agentenstory, in der Hopkins sich als lakonischer Eisklotz präsentieren darf, während Rock als rotzfreches Schlitzohr, kultivierter Geheimdienstler und Antiquitätenhändler in drei unterschiedlichsten Rollen zu sehen ist. Der Startschuss fällt in Prag, wo CIA-Veteran Gaylord Oakes (Hopkins) und sein brillanter Partner Kevin Pope (Rock) undercover arbeiten, um einen Koffer mit nuklearem Sprengsatz aufzuspüren, der auf keinen Fall in die Hände von Terroristen fallen darf. Gerade als Pope, getarnt als Antiquitätenhändler, den Kontakt zum gefährlichen russischen Waffenschieber Adrik Vas hergestellt hat, wird der junge Topagent ermordet. Um den Deal mit Vas nicht zu gefährden, treibt Oakes nach hektischer Suche Popes Zwillingsbruder Jake auf, der sich als Kleingauner und DJ in New York durchs Leben schwindelt. Neun Tage hat das Team um Oakes nun Zeit, um aus dem großmäuligen Streetkid den kultivierten Kontaktmann zu machen. Die Verwandlungsphase ist ein komisches Highlight, wenn Hopkins den unerschütterlichen Gemütsfelsen und Ausbilder spielt, während Rock als Agent und Mann von Welt (“Du meinst klassische Musik, so wie Run DMC?”) trainiert wird. Um dieses Handlungszentrum herum gruppieren sich komisch-romantische Verwicklungen, wenn Rock bei der attraktiven Freundin seines toten Bruders weder Tarnung noch Textilien fallen lassen darf, vor allem aber spannende Actionszenen, in denen sich das Agentenduo mit Osteuropas kriminellem Ungeziefer herumschlagen darf. Auf diesen gefährlichen Umgang bezieht sich der Titel des Films, bei dem sich die Fans des Bruckheimer-Kinos bestens aufgehoben und in guter Gesellschaft fühlen dürfen.
Originaltitel: Bad Company Sprache: Deutsch/Englisch/Spanisch/Portugiesisch Untertitel: Deutsch/Englisch/Französisch/Italienisch/Hebräisch/Portugiesisch Regie: Joel Schumacher
Darsteller: Sir Anthony Hopkins (Gaylord Oakes), Chris Rock (Jake Hayes / Kevin Pope), Matthew Marsh (Dragan Adjanic), Gabriel Macht (Seale), Kerry Washington (Julie), Garcelle Beauvais (Nicole), Peter Stormare (Adrik Vas), John Slattery (Roland Yates), Brooke Smith (Officer Swanson), Adoni Maropis (Jarma), Dragan Micanovic (Michelle Petrov)
Produktion: Jerry Bruckheimer Produktionsland: USA Produktionsjahr: 2002 Bildformate: 1:2,35/16:9 Ton: Dolby Surround Mehrkanalton: Dolby Digital 5.1 Laufzeit: 111 min. Features: Interviews, Insider-Einblicke hinter die Kulissen des CIA
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