Wehe, wenn sie auf das Publikum losgelassen, die deutschen TV-Komiker. Dann schütteln sie gerne sensationelle Millionenerfolge wie “(T)Raumschiff Surprise – Periode 1” oder “Der Wixxer” aus dem Ärmel. Solche Erfolge sind für Otto Waalkes seit “Otto – Der Film” nichts Neues. Neu ist, dass er diesmal Kollegen zusammen trommelte, die bereit waren, sich eine Zipfelmütze aufzusetzen, um mit ihm die berühmteste Wohngemeinschaft der Märchenwelt zu verkörpern: 7 Zwerge – Männer allein im Wald. Das frauenlose Ideal besteht eben so lange, bis die erste auftaucht: Schneewittchen (Cosma Shiva Hagen) sucht im Zwergenhaus Zuflucht vor der eitlen Königin (Nina Hagen). “7 Zwerge – Männer allein im Wald” beweist: Auch Märchen können cool sein. Und sorgt dafür, dass die vielen Fragen, die von den Brüdern Grimm sträflich offen gelassen wurden, endlich die Antworten bekommen, die sie verdienen. Wer mehr wissen möchte über die Vergangenheit der 7 Zwerge und wie es ihnen gelingt, Schneewittchen endlich zu einem neuen Märchenprinzen und einem alten Vater zu verhelfen, für den gibt es nur einen Weg: Über die sieben Berge und den Film ansehen!
Originaltitel: 7 Zwerge – Männer allein im Wald Sprache: Deutsch DD 5.1 Untertitel: Englisch/Dt. f. Hörg. Regie: Sven Unterwaldt
Darsteller: Otto Waalkes (Bubi), Mirco Nontschew (Tschakko), Boris Aljinovic (Cloudy), Markus Majowski (Cookie), Heinz Hoenig (Brummboss), Martin Schneider (Speedy), Ralf Schmitz (Sunny), Cosma Shiva Hagen (Schneewittchen), Nina Hagen (Böse Königin), Hans Werner Olm (Spliss), Atze Schröder (Hofnarr), Christian Tramitz (Jäger), Rüdiger Hoffmann (Spiegel), Otto Waalkes (Bubis Mutter), Otto Waalkes (Bubis Vater), Markus Majowski (Cookis Mutter), Norbert Heisterkamp (8. Zwerg), Mavie Hörbiger (Rotkäppchen), Helge Schneider (Der weisse Helge), Hilmi Sözer (Torwächter), Harald Schmidt (Besucher), Tom Gerhardt (1. Wache), Antonio Monfort (Neger), Otto Waalkes (Fanfarenbläser), Horst Tomayer (Fanfarenbläser 2), Okko Bekker (Fanfarenbläser 3), Till Hoheneder (2. Wache), Katharina Beissel (Frau Dr. Billerbeck), Helmut Zerlett (Dirigent), Douglas Welbat (Vollstrecker), Markus Hoffmann (Schwule Wache), Lena Amende (Speedys Freundin), Doris Hasslinger (Alter Dame), Isolde Gündisch (Zofe), Corinne Courlet (Zofe), Aranka Kosowksi (Zofe), Andrea Furrer (Zofe), Nadine Langholz (Zofe), Holger Franke (Wache), Heike Rosenbaum (Zofe), Anne Hild (Magd), Swantje Raettig (Magd), Holger Franken (Wache), Jan Drobeck (Wache), Rafael Kozyra (Wache), Nikolas Abs (Wache), Olaf Jacobs (Wache), Roger Gracher (Wache), Ansgar Döhmen (Lakai), Tomek Grochoki (Wache), Fabian Sack (Wache), Christoph Burgstedt (Lakai), Florian Poetsch (Lakai), Philippe Siepen (Lakai)
Produktion: Otto Waalkes Produktionsland: Deutschland Produktionsjahr: 2004 Bildformate: 1:2,35/16:9 Ton: Dolby Surround Mehrkanalton: Dolby Digital 5.1 Laufzeit: 91 min.
Kritik: Komiker aller Bundesländer, vereinigt euch, rief Produzent, Co-Autor und Darsteller Otto Waalkes aus und sie kamen: Mirco Nontschew und Atze Schröder, Christian Tramitz und Rüdiger Hoffmann. Doch sie kamen nicht allein, brachten Cosma Shiva und Nina Hagen mit und luden 6,7 Millionen Kinobesucher obendrein ein. War das ein gar herrlich Fest in der deutschen Filmlandschaft! Die Kinobetreiber lachten und sangen mit der Verleiher-Belegschaft. Auch Regisseur Sven Unterwaldt grinste, denn endlich war “Wie die Karnickel!” vergessen.
Filmpreise: Name: Bogey – Box Office Germany Award Jahr: 2004 Kategorie: Platin – 5 Mio. Besucher in 50 Tagen
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