Wir dürfen vorstellen: Connor Mead (Matthew McConaughey), Starfotograf und maskulines Naturereignis. Ein Mann, den alle Frauen wollen und viele auch haben können. Für ein paar Stunden, Tage, vielleicht sogar Wochen, bis Connor selbst die Schönsten der Schönen in die Wüste schickt, um andere Blüten zu sammeln. Mit ausgeprägter Beziehungsparanoia und gegebenenfalls auch skrupellos bewahrt sich der auf Verführung fixierte Zweckromantiker sein Singleleben. Serviert Eroberungen schon mal im Paket ab, um sich nicht wiederholen zu müssen. Klar, dass dieser Windhund an die Leine gelegt werden muss. Wie das geschieht, verbindet das Erfolgsrezept romantischer Komödien mit einem Schuss Fantasy. Denn seine Lektion in Liebe erhält der Playboy von drei Geistern, die Connor sein katastrophales Beziehungsleben vor Augen führen. Mit Rückblicken in seine Vergangenheit und Ausblicken auf seine Zukunft. Und das am Tag vor der Hochzeit seines Bruders, der nicht nur seine süße Braut (Lacey Chabert), sondern auch deren beste Freundin Jenny (Jennifer Garner) vorstellt. Ausgerechnet Jenny, die er wie Hunderte andere verlassen, aber als Einzige nie vergessen hat. Erstmals gemeinsam vor der Kamera im neuen zauberhaften Film von Komödienspezialist Mark S. Waters (“Solange du da bist”): “Alias”- Amazone Jennifer Garner, die privat Hollywood-Beau Ben Affleck die Vorzüge der Ehe bewies, und Matthew McConaughey. Der Mann, der Beauties wie Sandra Bullock oder Penélope Cruz erobert, aber trotz eines Sohns mit seiner aktuellen Freundin, einem brasilianischen Model, den einen Ring noch nie getragen hat. Das nennt man Idealbesetzung.
Originaltitel: The Ghosts of Girlfriends Past Sprache: Deutsch DD 5.1/Englisch Dolby TrueHD 5.1/Englisch DD 5.1 Regie: Mark S. Waters
Darsteller: Matthew McConaughey (Connor), Jennifer Garner (Jenny), Michael Douglas (Onkel Wayne), Lacey Chabert (Sandra), Breckin Meyer (Paul), Emma Stone (Ghost of Girlfriends Past), Robert Forster (Sergeant Volkom), Anne Archer (Vonda Volkom)
Produktion: Brad Epstein Produktionsland: USA Produktionsjahr: 2009 Bildformate: 16:9 Mehrkanalton: Dolby Digital 5.1 Laufzeit: 100 min.
Kritik: Frei nach Charles Dickens’ Erzählung “Eine Weihnachtsgeschichte” setzt die neue Komödie von Spezialist Mark Waters (“Solange du da bist”) ihren Schwerpunkt auf sentimental, romantisch und moralisch, bevorzugt Situationskomik gegenüber Wortwitz. Auch wenn “Der Womanizer” etwas unberechenbarer, bissiger, temporeicher sein könnte, gefällt der Verzicht auf exzessive Übertreibungen – und der weiblichen Zielgruppe wohl unverändert auch Matthew McConaugheys Anziehungskraft als attraktiver und schließlich auch geläuterter Verführer.
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