Eigentlich geht es dem Anzeigenleiter Dan Foreman (Dennis Quaid) gut. An seinem Arbeitsplatz bei der Zeitschrift “Sports America” ist er angesehen, privat könnte er für eine Bilderbuchfamilie Reklame machen mit seiner Ehefrau, den zwei netten Töchtern und dem schnuckeligen Vorstadthaus. Aber das Leben hat leider auch Überraschungen parat, gute wie schlechte. Erst eröffnet ihm die Gattin, dass er mit 51 Jahren noch mal Vater wird, dann verkündet Tochter Alex (Scarlett Johansson), dass sie gerne in New York ein teures College besuchen möchte. Da der Gehaltsscheck pünktlich kommt und die Bank eine zweite Hypothek aufs Häuschen genehmigt, scheint alles in Butter. Doch dann der Hammer: “Sports America” wird an einen Mischkonzern verkauft und der neue Manager kennt nicht “hire”, sondern nur “fire”. Zwar wird der Oldie nicht wie ein Großteil seiner Kollegen ruckzuck entlassen, muss jedoch sein schickes Büro für einen halb so alten und total unerfahrenen Schnösel räumen, der ihm sagt, wo es langgeht. Der Harvard-Kotzbrocken Carter Duryea (Topher Grace) führt ganz neue Sitten ein – Sonntags-Meetings, Motivationstraining bei Nacht und Nebel und Basketballspiele, das schlimmste ist sein pseudokluges Gequatsche von Synergien und Cross-Promotion. Da er Null Ahnung hat, hängt er sich an den altgedienten Foreman und lädt sich sogar selbst zum abendlichen Familiendinner ein. Ganz nebenbei verliert er sein Herz an Alex, die ihn zart becirct, bald sind sie ein Liebespaar. Als der Papa die Affäre rauskriegt, rastet er aus und macht den Milchbubi zur Minna. Selten wurde das Big Business mit seinen schmutzigen und menschenunwürdigen Machenschaften so aufs Korn genommen und selten knallten zwei so unterschiedliche Typen wie Hollywood-Urgestein Dennis Quaid und Shooting-Star Topher Grace (“Mona Lisas Lächeln”) mit soviel Witz, Wut und Widerwillen aufeinander. Aber wenn der junge Karrierist mit Scarlett Johansson (“Lost in Translation”, “Das Mädchen mit dem Perlenohrring”) turtelt und plötzlich merkt, es gibt noch etwas wichtigeres als Macht, Markt und Moneten, das alte Rauhbein trickreich seinen tollen Job zurückerobert und die beiden sogar Buddies werden, ist die Welt wieder in Ordnung.
Originaltitel: In Good Company Sprache: Deutsch DD 5.1/Englisch DD 5.1 Untertitel: Deutsch Regie: Paul Weitz
Darsteller: Dennis Quaid (Dan Foreman), Topher Grace (Carter Duryea), Scarlett Johansson (Alex Foreman), Marg Helgenberger (Ann Foreman), David Paymer (Morty), Clark Gregg (Steckle), Philip Baker Hall (Eugene Kalb), Selma Blair (Kimberly), Frankie Faison (Corwin), Ty Burrell (Enrique Colon), Kevin Chapman (Lou), Amy Aquino (Alicia), Zena Grey (Jana Foreman), Malcolm McDowell (Teddy K), Lauren Tom (Geburtshelferin)
Produktion: Chris Weitz Produktionsland: USA Produktionsjahr: 2004 Bildformate: 1:2,35/16:9 Ton: Dolby Surround Mehrkanalton: Dolby Digital 5.1 Laufzeit: 106 min. Features: Audiokommentar, Entfallene Szenen, Interviews, Featurette, Making of, Kinotrailer, Cast & Crew
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