John Forbes Nash, Jr. (Russell Crowe) steht vor einer glänzenden Karriere als Wissenschaftler: Mit einem Stipendium an der Elite-Universität Princeton erfüllt sich der Traum des Jungen aus einfachen Verhältnissen, der ganz allein eine “Spiel- und Entscheidungstheorie” entwickelt, die ihn in das renommierte MIT katapultiert. Des Guten nicht genug, verliebt sich der schüchterne Mann des Geistes in die lebenslustige Alicia (Jennifer Connelly). Doch gerade als er das Glück mit Händen greifen kann, kommt der Schicksalsschlag – paranoide Schizophrenie. Stimmen und Halluzinationen hämmern sich in sein Gehirn, die Grenze zwischen Wirklichkeit und Wahn verwischt sich. Aber mit Hilfe seiner Frau kämpft er gegen die Dämonen im Kopf. Und gewinnt. Oscar-Preisträger Ron Howard (“Apollo 13”) beweist mit “A Beautiful Mind – Genie und Wahnsinn” einmal mehr seinen untrüglichen Instinkt für menschlich spannende Themen. Das auf einer wahren Geschichte basierende Drama geht an Herz und Nieren. Die Reise des einsamen Genies durch die Abgründe der Finsternis in die Höhen des Lichts ist ein einziger Alptraum – und eine Ode an die Kraft des unbeugsamen Willens. Russell Crowe trägt diesen furiosen Film auf seinen “Gladiator”-Schultern, driftet in einer außergewöhnlichen Performance in fiebriges Chaos ab. Wenn der Exzentriker sich in der Zeit des Kalten Krieges einbildet, als Code-Dechiffrierer in gefährlichem Einsatz zu sein, glaubt man dem Gejagten die “mission impossible”, versinkt mit ihm im Gewühl von Zetteln und Zeichen. Nicht eine Sekunde Larmoyanz oder Langeweile. Hier dominiert das Prinzip Hoffnung. Und das lieben wir.
Originaltitel: A Beautiful Mind Sprache: Deutsch/Englisch Untertitel: Deutsch/Englisch/Hebräisch Regie: Ron Howard
Darsteller: Russell Crowe (John Nash), Jennifer Connelly (Alicia Larde Nash), Ed Harris (William Parcher), Christopher Plummer (Dr. Rosen), Paul Bettany (Charles Herman), Adam Goldberg (Sol), Josh Lucas (Hansen), Vivien Cardone (Marcee), Anthony Rapp (Bender), Jason Gray-Stanford (Ainsley), Judd Hirsch (Helinger), Austin Pendleton (Thomas King)
Produktion: Brian Grazer Produktionsland: USA Produktionsjahr: 2001 Bildformate: 1:1,78/16:9 Ton: Dolby Surround Mehrkanalton: Dolby Digital 5.1 Laufzeit: 130 min.
Filmpreise: Name: British Academy Awards Jahr: 2002 Kategorie: Beste Nebendarstellerin Features: Audiokommentare, Unveröffentlichte Szenen
Um dir ein optimales Erlebnis zu bieten, verwenden wir Technologien wie Cookies, um Geräteinformationen zu speichern und/oder darauf zuzugreifen. Wenn du diesen Technologien zustimmst, können wir Daten wie das Surfverhalten oder eindeutige IDs auf dieser Website verarbeiten. Wenn du deine Zustimmung nicht erteilst oder zurückziehst, können bestimmte Merkmale und Funktionen beeinträchtigt werden.
Funktional
Immer aktiv
Die technische Speicherung oder der Zugang ist unbedingt erforderlich für den rechtmäßigen Zweck, die Nutzung eines bestimmten Dienstes zu ermöglichen, der vom Teilnehmer oder Nutzer ausdrücklich gewünscht wird, oder für den alleinigen Zweck, die Übertragung einer Nachricht über ein elektronisches Kommunikationsnetz durchzuführen.
Vorlieben
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist für den rechtmäßigen Zweck der Speicherung von Präferenzen erforderlich, die nicht vom Abonnenten oder Benutzer angefordert wurden.
Statistiken
Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu statistischen Zwecken erfolgt.Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu anonymen statistischen Zwecken verwendet wird. Ohne eine Vorladung, die freiwillige Zustimmung deines Internetdienstanbieters oder zusätzliche Aufzeichnungen von Dritten können die zu diesem Zweck gespeicherten oder abgerufenen Informationen allein in der Regel nicht dazu verwendet werden, dich zu identifizieren.
Marketing
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist erforderlich, um Nutzerprofile zu erstellen, um Werbung zu versenden oder um den Nutzer auf einer Website oder über mehrere Websites hinweg zu ähnlichen Marketingzwecken zu verfolgen.