Er ist einer der mutigsten Filmemacher unserer Zeit. Mit “Braveheart” definierte Mel Gibson das historische Schlachtenepos neu und gewann den Regie-Oscar, mit “Passion Christi” bewies er, dass er für seine Visionen keine Kompromisse macht und feierte am Boxoffice Triumphe. Jetzt entführt er das Publikum wieder in eine Welt, wie sie so noch nie im Kino zu sehen war. In atemberaubenden Bildern entfaltet “Apocalpyto” das epische Szenario des Maya-Reiches – mit seiner grandiosen Pracht, seinen düsteren Riten und grausamen Härte. Erzählt wird diese Geschichte anhand des Schicksals des jungen Jägers Jaguar Paw, der in die Machtkämpfe und Intrigen der mittelamerikanischen Hochkultur hineingezogen wird. Er muss miterleben, wie dieses Imperium in seinen unausweichlichen Untergang steuert, während er seine eigene Familie zu retten versucht. Auf einer gefährlichen Reise erlebt Jaguar Paw Angst und Unterdrückung, doch durch die Liebe zu seiner Frau kann er seinem Schicksal entgehen. Mel Gibson spinnt seinen Erzählstoff mit bedingungsloser Authentizität und scheut sich auch nicht, die Gewalt der Maya-Welt offen zu zeigen. Auf diese Weise schafft er erneut ein Glanzstück des epischen Films. Seine Reise in eine dem Untergang geweihte Welt filmte er in einem Maya-Dialekt. Ein Novum, denn so weit zurück in die Zeit vor den Niedergang dieses erstaunlichen Volkes wagte sich noch kein Spielfilm-Regisseur. Gibson begibt sich ins ausgehende Mittelalter, in die Ära noch vor dem Einfall der Spanier in Mittelamerika im 15. Jahrhundert. Ein Kraftakt, der sich auszahlen wird und der nebenbei auch alle Klatschschlagzeilen dieses Jahres vergessen lässt. Denn das, was für den Kinogänger wirklich zählt, ist visionäre Kraft. Und davon hat “Apocalypto” reichlich.
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