Unersättliche Spinnen bedrohen eine Kleinstadt, immer auf der Suche nach der nächsten Mahlzeit. Das ultimative Horror-Update präsentiert sich auf dem neuesten Stand der Grusel-Technik. Angst vor Spinnen? Dann sind Sie hier genau richtig! Gleich in Scharen krabbeln die achtbeinigen Kreaturen nun über die Leinwand. Damit nicht genug: Die Tierchen wachsen zu einer erstaunlichen Größe heran, die es ihnen ermöglicht, auch Menschen zu verspeisen. Schon sind wir mittendrin in einem Film, der ganz in der Tradition der B-Pictures aus den 50ern steht, als haushohe Heuschrecken (“Beginning of the End”), Ameisen (“Formicula”) und Taranteln (“Tarantula”) das Publikum in Angst und Schrecken versetzten. “Arac Attack – Angriff der achtbeinigen Monster” lautet dementsprechend auch der Titel dieses Werks, das sich spinnenhaargenau an alle Genreregeln hält. Der Horror beginnt schleichend, als ein Laster mit höchst gefährlichen Chemikalien verunglückt und im Wasser landet. Klar, dass das Umweltgift auch das Haus eines Freaks erreicht, der in Glasvitrinen Hunderte von Spinnen aus aller Welt beheimatet. Jeder kann sich ausmalen, wie es weitergeht, und natürlich ist es ein kleiner Junge (Scott Terra) mit Brille und Forscherdrang, der das Ausmaß des Schreckens als Einziger zu erkennen vermag. Leider will ihm keiner glauben, obwohl in der friedlichen Kleinstadt immer mehr Menschen und Haustiere auf unerklärliche Weise verschwinden. Erst als die Gesetzeshüterin Sam (Kari Wuhrer) und ihr Nachbar Chris McCormick (David Arquette) das gigantische Bein einer Spinne entdecken, ahnen sie Schlimmes. Zu spät, denn die Spinnen haben sich bereits für einen Überraschungsangriff gesammelt. Man braucht schon starke Nerven, wenn die ahnungslosen Bewohner anfangs noch in tiefe Löcher blicken oder mit der Hand ins Dunkle greifen. Aber auch die Lachmuskeln werden beansprucht, denn so ganz ernst gemeint ist dieser Spinnen-Spuk natürlich nicht. Mit köstlicher Situationskomik wird das große Fressen versüßt, ohne dass die mutierten Bestien dabei an Bedrohlichkeit verlieren. Das war vor allem Roland Emmerich wichtig, der “Arac Attack” zusammen mit Dean Devlin produzierte und seine Trickschmiede CFX (“Independence Day”) beauftragte, die Spinnen mit Hilfe modernster Computertechnik so echt wie möglich aussehen zu lassen. Dass auch die Realszenen überzeugend wirken, liegt jedoch an den monstererprobten Darstellern: Kari Wuhrer kämpfte in “Anaconda” immerhin gegen eine 23 Meter lange Schlange, und David Arquette schlug sich zuvor schon mit Vampiren (“Buffy”) und Serienkillern (“Scream”) herum. Allein der aus Neuseeland stammende Regisseur Ellory Elkayem kannte sich vorher mit Spinnen aus und begeisterte mit seinem Kurzfilm “Larger Than Life” auf vielen Festivals. Auch jetzt wird das Publikum diesem haarigen Monsterspektakel von Liebhabern für Liebhaber auf jeden Fall ins Netz gehen.
Darsteller: David Arquette (Chris McCormack), Kari Wuhrer (Sheriff Sam Parker), Scott Terra (Mike Parker), Scarlett Johansson (Ashley Parker), Doug E. Doug (Harlan), Rick Overton (Hilfssheriff Pete), Leon Rippy (Wade), Matt Czuchry (Bret), Jay Arlen Jones (Leon), Eileen Ryan (Gladys), Riley Smith (Randy), Matt Holwick (Larry), Jane Edith Wilson (Emma), Jack Moore (Amos), Roy Gaintner (Floyd), Don Champlin (Leroy), John Christopher Storey (Mark), David Waterman (Norman)
Produktion: Dean Devlin Produktionsland: USA Produktionsjahr: 2002 Bildformate: 1:2,35/16:9 Ton: Dolby Surround Mehrkanalton: Dolby Digital 5.1 Laufzeit: 96 min. Features: Audiokommentar von David Arquette, Rick Overton, Regisseur Ellory Elkayem, Produzent Dean Devlin, zusätzliche Szenen, Kurzfilm “Larger Than Life”
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