Endlich ist Wesley Snipes wieder als Daywalker unterwegs, der wortkarg daherschreitet im bodenlangen Ledermantel, der die Sonnenbrille nie abnimmt und seine Waffen schwarz bemalt. Ein Mann, verschluckt von der Finsternis, in der er arbeitet. Schon zweimal hat er erfolgreich die Vampire geschlagen. Jetzt, im explosiven dritten Teil, zieht er ins letzte Gefecht. Diesmal geht es um die Rettung der Welt, auch wenn die Welt ihm inzwischen per Verleumdungskampagne das FBI auf den Hals gehetzt hat. Das bedeutet, dass Blade jetzt an zwei Fronten kämpfen muss, gegen das Gesetz und gegen zahllose Vampire. Dafür verbündet er sich, wenn auch ungern, mit den Nightstalkers: der Tochter seines Ausbilders Kris Kristofferson und einem jungen Ex-Vampir. Die reißen nicht nur große Sprüche, sondern liefern auch große Kämpfe, was bitter nötig ist. Denn die Vampire holen Dracula, den alten Fürsten der Finsternis, zurück ins Leben. Und Dracula ist Blade zumindest in einer Hinsicht ebenbürtig: Ihm kann das Tageslicht nichts anhaben. Blade hat dafür das schnellere Schwert, das klügere Mädchen und hoffentlich den längeren Atem.
Originaltitel: Blade Trinity Serientitel: Blade Sprache: Deutsch DD 5.1/Englisch DD EX 5.1 Regie: David S. Goyer
Darsteller: Wesley Snipes (Blade), Kris Kristofferson (Abraham Whistler), Dominic Purcell (Dracula/Drake), Jessica Biel (Abigail Whistler), Ryan Reynolds (Hannibal King), Parker Posey (Danica Talos), Mark Berry (Martin Vreede), John Michael Higgins (Dr. Edgar Vance), Callum Keith Rennie (Asher Talos), Paul “Triple H” Levesque (Jarko Grimwood), Paul Anthony (Wolfe), Françoise Yip (Virago), Michael Rawlins (Wilson Hale), James Remar (Ray Cumberland), Natasha Lyonne (Sommerfield), Haili Page (Zoe)
Produktion: Peter Frankfurt Produktionsland: USA Produktionsjahr: 2004 Bildformate: 1:2,35/16:9 Ton: Dolby Surround Mehrkanalton: Dolby Digital 5.1 Laufzeit: 108 min.
Kritik: Zum dritten Mal zieht Finsterling Wesley Snipes blank, und auch der dritte Stoß sitzt perfekt. Inszeniert vom Autor der Trilogie, Steven S. Goyer, besticht der Gothic Alptraum als furiose, wenig zimperliche Comicverfilmung mit Kultcharakter. Unterstützung findet Goyers Held in Jessica Biel (“Michael Bay’s Texas Chainsaw Massacre”) und Ryan Reynolds (“Party Animals”), als Gegnerin intrigiert Parker Posey (“Scream 3”). Rap-Guru RZA und Ramin Djawadi besorgten den pumpenden Soundtrack. Ein Schlachtfest für die große Fangemeinde des Halbwelthelden.
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