Seit “Independence Day” ist Will Smith auf extrem erfolgreiche Blockbuster abonniert. Eine Serie, die nicht abreißt und zuletzt mit “Hitch – der Date Doktor” wieder Millionen ins Kino lockte. So reibt man sich verwundert die Augen, den König von Action- und Komödienhits diesmal in einer ernsten Rolle zu sehen. Richtig: Smith ist ins seriöse Charakterfach umgezogen. Die Straßen von San Francisco in den 80ern sind Schauplatz eines Abstiegs in die Armut. Obwohl es Chris Gardener (Smith) nicht an Grips und Fähigkeiten als Verkäufer mangelt, ist er finanziell am Ende. Und er hat einen fünfjährigen Sohn, Chris Jr. (Will Smiths eigener Sohn Jaden Smith in seinem überzeugenden Filmdebüt), den er versorgen muss, aber nicht kann. Mutter Linda (Thandie Newton) hat sie beide aus Verzweiflung verlassen. Nun ist Chris arbeitslos, und als seine Reserven völlig aufgebraucht sind, fliegen er und sein Sohn zu allem Überfluss auch noch aus der Wohnung – und landen schließlich im Obdachlosenasyl. Doch er gibt nicht auf. Zäh beißt er sich durch, bis er bei einer angesehenen Maklerfirma ein Praktikum ergattert. So herzerwärmend war Will Smith noch nie: Das bewegende Drama ist eine komödiantisch aufgelockerte Ode an die Menschlichkeit.
Originaltitel: The Pursuit of Happyness Sprache: Deutsch PCM 5.1/Deutsch DD 5.1/Englisch PCM 5.1/Englisch DD 5.1 Untertitel: Deutsch/Englisch/Türkisch/Arabisch/Engl. f. Hörg./Hebräisch/Hindi/Isländisch/Koreanisch Regie: Gabriele Muccino
Darsteller: Will Smith (Christopher Gardner), Thandie Newton (Linda), Jaden Smith (Christopher), Brian Howe (Jay Twistle), James Karen (Martin Frohm), Dan Castellaneta (Alan Frakesh), Kurt Fuller (Walter Ribbon), Takayo Fischer (Mrs. Chu)
Produktion: Todd Black Produktionsland: USA Produktionsjahr: 2006 Bildformate: 1:2,40/16:9 Ton: Dolby Surround Mehrkanalton: Dolby Digital 5.1 Medienanzahl: 1 Laufzeit: 117 min.
Kritik: In Gabriele Muccinos bewegender Vater-Sohn-Geschichte zeigt sich Will Smith, ansonsten auf komödiantische Rollen wie zuletzt in “Hitch – Der Date Doktor” abonniert, einmal von seiner melodramatischen Seite. Trotzdem hat der italienische Regisseur aus der authentischen Vorlage keine der üblichen Success Stories gedreht, sondern einen warmherzigen Film über den Glauben an sich selbst und seine Fähigkeiten. Ein Drama, das Erinnerungen an Chaplins Meisterwerk “The Kid” wach ruft und generationsübergreifend funktioniert.
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