Amélie (Audrey Tautou) ist ein Einzelkind, das ein wenig kränkelt und die Mutter früh durch einen absurden Unfall verliert. Aus Mangel an gleichaltrigen Freunden entwickelt das kleine Mädchen schon früh eine blühende Fantasie. Mit Anfang 20 hat Amélie einen Job als Kellnerin in einem Bistro am Montmartre und ist umgeben von ziemlich schrägen Typen, die sich mit den kleinen Sorgen des Alltags plagen. Eines Tages entdeckt Amélie hinter einer Kachel in der Badezimmerwand ihrer Wohnung eine Blechdose, die ein kleiner Junge vor Jahrzehnten dort versteckt hat. Als sie dem inzwischen gealterten Mann sein Schatzkästchen zurückgibt und ihn damit zu Tränen rührt, beschließt Amélie, fortan helfend in das Schicksal ihrer Mitmenschen einzugreifen. Nur als es um das eigene Liebesglück geht, scheint ihr Talent zu versagen. Frankreichs Regiemeister Jean-Pierre Jeunet (“Delicatessen”, “Alien – Die Wiedergeburt”) verlässt das Reich des Düsterhorrors und beschert der internationalen Filmgemeinde mit dieser federleichten, in strahlende Farben getauchten und bezaubernd charmant dargebotenen Fantasykomödie die große Überraschung des Kinojahres 2001. Hauptdarstellerin Audrey Tautou ist die Entdeckung des Films und lohnt allein das Ansehen.
Originaltitel: Le fabuleux destin d’ Amélie Poulain Sprache: Deutsch dts HD 5.1 MA/Französisch dts HD 5.1 MA Untertitel: Deutsch/Französisch/Dt. f. Hörg. Regie: Jean-Pierre Jeunet
Produktion: Claudie Ossard Produktionsland: Frankreich/Deutschland Produktionsjahr: 2001 Bildformate: 1:2,35/1080p Mehrkanalton: dts HD 5.1 MA Medienanzahl: 1 Laufzeit: 122 min.
Kritik: Frankreichs Regiemeister Jean-Pierre Jeunet (“Delikatessen”, “Alien – Die Wiedergeburt”) verlässt das Reich des Düsterhorrors und beschert der internationalen Filmgemeinde mit dieser federleichten, in strahlende Farben getauchten und bezaubernd charmant dargebotenen Fantasykomödie die große positive Überraschung des Kinojahres 2001. Hauptdarstellerin Audrey Tautou ist die Entdeckung des Films und lohnt allein das Ansehen. Nach 2,5 Mio. Kinobesuchern eine sichere Bank beim Heimspiel auf Video.
Filmpreise: Name: Bogey – Box Office Germany Award Jahr: 2001 Kategorie: 1000 Besucher pro Kopie am Startwochenende
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