2000 Jahre sind vergangen, seitdem der unbarmherzige Drachenkaiser Han (Jet Li) und seine 10.000 treu ergebenen Krieger von einer Zauberin besiegt wurden und als Mumien auf ihre Wiederauferstehung warten. Der junge Abenteurer Alex O’Connell (Luke Ford) fällt bei seinen Forschungen in China auf einen Trick herein und holt Han und seine Armee von Terracotta-Kriegern in die Welt der Lebenden zurück. Sofort setzten sie alles daran, die Weltherrschaft zu erlangen. In seiner Verzweiflung wendet sich Alex an die einzigen Menschen, die ihm helfen können: seine Eltern Rick (Brendan Fraser) und Evelyn (Maria Bello). Sieben Jahre sind vergangen, seitdem Brendan Fraser zuletzt als unerschrockener Abenteurer den Indiana Jones gab und eine megalomanische Mumie besiegen musste. Action-Profi Rob Cohen (“xXx – Triple X”) wartet im dritten Mumien-Abenteuer mit gewaltigen Effekten auf.
Originaltitel: The Mummy: Tomb of the Dragon Emperor Sprache: Deutsch dts 5.1/Englisch dts HD 5.1 MA/Französisch dts 5.1/Spanisch dts 5.1/Italienisch dts 5.1/Japanisch dts 5.1 Untertitel: Deutsch/Englisch/Französisch/Spanisch/Italienisch/Dänisch/Finnisch/Japanisch/Koreanisch/Mandarin/Niederländisch/Norwegisch/Portugiesisch/Schwedisch Regie: Rob Cohen
Darsteller: Brendan Fraser (Rick O’Connell), Maria Bello (Evelyn O’Connell), Jet Li (Drachenkaiser), John Hannah (Jonathan Carnahan), Russell Wong (Ming Guo), Liam Cunningham (Maguire), Luke Ford (Alex O’Connell), Isabella Leong (Lin), Michelle Yeoh (Zi Yuan)
Produktion: Sean Daniel Produktionsland: USA Produktionsjahr: 2008 Bildformate: 1:2,40/16:9 Mehrkanalton: dts Laufzeit: 112 min.
Kritik: Sieben Jahre sind vergangen, seitdem Brendan Fraser zuletzt als unerschrockener Abenteurer den Indiana Jones gab. Für die zweite Fortsetzung gab Stephen Sommers die Regie an den in Actionfragen versierten Rob Cohen (“xXx”) ab, die Handlung wurde von Ägypten nach China verlegt, und an Frasers Seite kämpft anstelle von Rachel Weisz nunmehr Maria Bello. Ansonsten alles beim Alten: Große Effekte und gewaltige Action geben den Ton an, nur der liebenswerte Ton der Sommers-Filme musste dem technokratischen Touch von Cohen weichen.
Filmpreise: Name: Bogey – Box Office Germany Award Jahr: 2008 Kategorie: 1 Mio. Besucher in 10 Tagen
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