Die Nintendo 3DS-Fans übernehmen in Fossil Fighters Frontier die Rollen junger Wächter, deren Aufgabe es ist, Fossilien-Parks auf der ganzen Welt vor einem üblen Finsterling zu schützen: Der grausame Dr. Baron von Blackraven strebt nach der Weltherrschaft. Erobern will er sie mit Hilfe von Vivosauriern, besonders mächtigen und farbenprächtigen Urzeit-Echsen, die in den Parks zu finden sind. In ihrem Vivomobil, einem Fahrzeug, das sie individuell gestalten können, durchstreifen die Spieler weitläufige 3D-Welten voll verborgener Schätze. Sie spüren wertvolle Fossilien auf und graben sie aus – um dann zu erleben, wie die versteinerten Knochen sich wieder in lebendige Vivosaurier zurückverwandeln. Insgesamt gibt es in dem Spiel mehr als 80 dieser Saurier zu entdecken. Jeden von ihnen können die Spieler in rundenbasierten Kämpfen gegen ihre Widersacher einsetzen. Um eine möglichst mächtige Riege von Vivosauriern zusammenzustellen, nutzen die Spieler den Touchscreen des Nintendo 3DS für ihre Ausgrabungen. Mit ihm legen sie die Fossilien frei und reinigen sie gründlich. Je sorgfältiger sie dabei vorgehen, desto stärker wird der wiederbelebte Saurier später im Kampf sein. Ein Vorteil für die Knochenjäger: Sie finden im Spiel immer wieder neue Werkzeuge wie Hämmer oder Bohrer, die sich aufwerten und intuitiv zum Buddeln gebrauchen lassen. An einigen Fundstätten warten spezielle Herausforderungen auf die Spieler. Bestehen sie diese erfolgreich, erhalten sie Zugang zu besonders seltenen, wertvollen und mächtigen Fossilien. Aber Knochen auszugraben und wiederbelebte Vivosaurier zu sammeln, ist nur ein Teil des Spielspaßes in Fossil Fighters Frontier. Genauso spannend ist es, die prähistorischer Kreaturen in epischen Kämpfen zu steuern. Alle Vivosaurier gehören einer von fünf Kategorien an: Wasser, Feuer, Luft, Erde oder Neutral. Jede der Riesenechsen beherrscht ganz eigene Attacken und eine Spezialfähigkeit, die ihnen in den unterschiedlichen Kampfarten zugutekommen. Und davon gibt es mehr als genug: Im Hauptmodus kommt es laufend zu handlungsbasierten Kämpfen, im Vivo-Stadion finden täglich Turniere statt, und wer die StreetPass-Funktion seiner Konsole aktiviert hat, dessen Vivosaurier trainieren im Wettstreit mit den Echsen anderer Nintendo 3DS-Besitzer, denen man zufällig unterwegs begegnet. Auch in Fossil Fighters Frontier gilt: geteilter Spielspaß ist doppelter Spielspaß. In verschiedenen Mulitplayer-Varianten können die Spieler entweder gegeneinander antreten oder die prähistorische Welt der Vivosaurier gemeinsam erkunden. Über die lokale Kommunikation können drei Nintendo 3DS-Besitzer – jeder mit einem eigenen Exemplar des Spiels gewappnet – Seite an Seite gegnerische Vivosaurier niederringen oder Ausgrabungsstätten erkunden. Sie alle steuern ihr eigenes Vivomobil, und je besser sie kooperieren, desto leichter fällt es ihnen, besonders große Fossilien auszugraben. Darüber hinaus bietet das Spiel bis zu sechs Freunden gleichzeitig die Option, sich über die lokale Kommunikation in Multiplayer-Kämpfe zu stürzen. Möglich sind auch lokale Mannschaftsturniere zwischen Teams, die aus bis zu drei Spielern bestehen. Wer über einen Breitband-Internetzugang verfügt, kann zudem einen anderen Nintendo 3DS-Besitzer zu Online-Wettkämpfen herausfordern. Die Besten der Besten finden sich dann an der Spitze einer monatlich aktualisierten Online-Rangliste wieder.
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