Als einer der “Men in Black” hat der Mann sich schon mit beinahe jeder (außer-) irdischen Lebensform herumgeschlagen. Jetzt hat Mr. Smith eine Horde mörderischer Roboter am Hals – und zu allem Überfluss ist diesmal das Schlamassel auch noch hausgemacht. Im Jahr 2035 erledigen bienenfleißige Robots all die lästigen Pflichten wie Kinder hüten, Putzen und Kochen. Immer ausgeklügelter funktionieren die androiden Gesellen, deren Zusammenleben mit den Menschen mittels eines strengen Regelwerks gesteuert wird. Doch gerade diese Perfektion bereitet dem leicht paranoiden Polizisten Del Spooner (Will Smith) Sorge. Seine Befürchtungen bestätigen sich, als in Chicago ein Mord passiert – und das ausgerechnet in den Labors der Entwickler US Robotics. Scheinbar hat die Mensch-Maschine Sonny (Alan Tudyk) sein Techno-Händchen im Spiel. Eigentlich kann das nicht sein, denn um die Menschen zu schützen, sind drei eherne Gesetze der Robotik fest in den Maschinen installiert und können von ihnen nicht gebrochen werden – oder doch? Bei ihren Ermittlungen stoßen Spooner und die Roboter-Psychologin Dr. Susan Calvin (Bridget Moynahan aus “Sex and the City”) auf üble Geheimnisse, die ihnen so richtig den Tag versauen und ganz nebenbei die Menschheit auslöschen könnten… Alex Proyas’ (“The Crow – Die Krähe”) atemloses Effektfeuerwerk basiert auf mehreren Kurzgeschichten der 1992 verstorbenen Sci-Fi-Legende Isaac Asimov und spielt einmal mehr gekonnt mit der Zukunftsangst der Menschen. Dreh- und Angelpunkt dieser hintersinnigen Sci-Fi-Action ist Allround-Könner und Oscar-Nominee, Produzent, Rapper und TV-Held Smith, der auch “I, Robot” zur spannenden futuristischen Spitzenunterhaltung macht.
Originaltitel: I, Robot Sprache: Deutsch dts/Deutsch DD 5.1/Englisch DD 5.1 Untertitel: Deutsch/Englisch/Türkisch/Dt. f. Hörg. Regie: Alex Proyas
Darsteller: Will Smith (Del Spooner), Bridget Moynahan (Dr. Susan Calvin), Bruce Greenwood (Lawrence Robertson), James Cromwell (Dr. Alfred Lanning), Chi McBride (John Bergin), Alan Tudyk (Sonny), Shia LaBeouf (Farber)
Produktion: Laurence Mark Produktionsland: USA Produktionsjahr: 2004 Bildformate: 1:2,35/16:9 Ton: Dolby Surround Mehrkanalton: Dolby Digital 5.1/dts Laufzeit: 110 min.
Filmpreise: Name: Bogey – Box Office Germany Award Jahr: 2004 Kategorie: Silber – 2 Mio. Besucher in 20 Tagen
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