Dass im Urwald viele Gefahren lauern, wissen Zeichentrickfans spätestens seit dem “Dschungelbuch” und dem bösen Tiger Shir Khan. Doch wie steht es um die Tiere im Zoo? Sie werden von freundlichen Wärtern gefüttert, haben ein warmes Plätzchen zum Schlafen und einen Artgenossen zum Spielen. Könnten diese Wesen mit der freien Wildbahn etwas anfangen? Wären sie überhaupt überlebensfähig? Antworten auf diese und viele andere Fragen liefert “Madagascar”, das neueste Animationswunderwerk aus dem Hause Dreamworks, das zuletzt mit dem zweiten Oger-Märchen “Shrek 2” und dem Unterwasser-Krimi “Große Haie – kleine Fische” für Furore sorgte. Der von Tom McGrath unterstützte “Antz”-Regisseur Eric Darnell widmet sich diesmal also etwas größeren Tieren, genauer gesagt einem animalischen Quartett, das sich (noch) im Zoo des New Yorker Central Park befindet: Alex, ein etwas arroganter Löwe, Marty, ein Zebra, das sein Maul nicht halten kann, Melman, eine ziemlich ängstliche Giraffe, und die manchmal leicht zickige Nilpferd-Dame Gloria. Als die vier vom Fluchtplan einer Horde Pinguine Wind bekommen, schließen sie sich den Ausreißern an und schaffen es immerhin bis ins U-Bahn-Netz des Big Apple. Dass die Odyssee in die Freiheit dennoch weitergehen kann, haben die vier Vierbeiner ein paar engagierten Tierschützern zu verdanken, die sie in Kisten verpackt auf ein Schiff nach Afrika verfrachten. Doch dort kommt das Quartett niemals an, strandet stattdessen auf der Insel Madagascar, wo es nur zu schnell Erfahrungen mit den (Un-)Annehmlichkeiten des Lebens in wilder Natur und mit einer besonders kecken Bande aufgeweckter Lemuren machen darf… Vier Jahre lang war ein 240-köpfiges Kreativ-Team damit beschäftigt, den Großstadtdschungel New York, den tropischen Urwald Madagascars sowie seine Bewohner zum Leben zu erwecken. Der gigantische Aufwand hat sich gelohnt! Die 3D-CGI-Effekte werden immer verblüffender, die Farben immer satter, die Charaktere immer detailgenauer und natürlicher. Dazu gesellen sich coole Sprüche, amüsante Filmzitate und der exotische Score von Hollywoods Star-Komponist Hans Zimmer, der das Dschungelfieber kribbelnd fühlbar macht. Mit den deutschen Stimmen von u.a. Bastian Pastewka und Rick Kavanian – der Sommer-Hit!
Originaltitel: Madagascar Sprache: Deutsch DD 5.1/Englisch Dolby TrueHD 5.1/Türkisch DD 5.1/Diverse Untertitel: Deutsch/Englisch/Türkisch/Diverse Regie: Eric Darnell, Tom McGrath Produktion: Mireille Soria Produktionsland: USA Produktionsjahr: 2005 Bildformate: 1:1,78/16:9 Mehrkanalton: Dolby Digital 5.1 Laufzeit: 86 min.
Kritik: Nach dem bombastischen Erfolg des Oger-Märchens “Shrek 2” setzen die Animations-Künstler der Steven-Spielberg-Firma noch einen drauf. Diesmal ist ihnen die perfekte altersübergreifende Symbiose gelungen. Außerdem sind die 3D-CGI-Effekte noch ausgereifter, die Farben noch satter und kräftiger, die Charaktere detailgenauer und natürlicher. Dazu gesellen sich coole Sprüche, amüsante Filmzitate und ein exotischer Score von Hans Zimmer. Keine Frage, dieser Dschungel-Spaß tanzt mühelos an die Chart-Spitze.
Filmpreise: Name: Bogey – Box Office Germany Award Jahr: 2005 Kategorie: Platin – 5 Mio. Besucher in 50 Tagen
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