Sie sind jung, sie sind smart, sie sind Jäger. Und doch werden sie erfahren, was es bedeutet, Beute zu sein. Sie schleichen nachts durch den Wald, folgen verzweifelten Schreien, stürmen die Zuflucht eines Killers, der entführte Mädchen quält, aber finden nur noch den Tod vor – zuletzt auch den eigenen. Bisher war alles nur Simulation, eines der perfiden Trainingsszenarien von FBI-Ausbilder Harris (Val Kilmer), der aus hoffnungsvollem Nachwuchs Profiler formen soll. Psychologisch geschult ist jeder der glorreichen Sieben, doch ein letzter Belastungstest soll zeigen, wer unter den härtesten Bedingungen zerbricht oder Verstand und Leben behält. Gute Thriller wählen die Isolation, die Ausweglosigkeit eines Schauplatzes, um Spannung zu verdichten, um weder Figuren noch Zuschauern Fluchttüren zu öffnen. Was in “Alien” das Raumschiff und in “The Thing” die Polarstation ist, ist in “Mindhunters” eine kleine, von Menschen aufgegebene Atlantikinsel. Hier lässt Agent Harris seine Schützlinge zurück, hier sollen sie in einer Simulation einen Serienkiller stellen, der bald seine Aufwartung machen wird. Wie J.D. (Christian Slater), seine Kollegin Sarah (Kathryn Morris) und Cop Jenkins (LL Cool J) ist jeder konzentriert, aber dennoch gelassen. Auch wenn in der Dusche das Licht ausgeht oder eine tote Katze im Bad hängt. Alles nur Strategie der Ausbilder, um Schwächen, um Ängste sichtbar zu machen. Doch als der Erste von ihnen einen grausamen Tod stirbt, geht es nicht mehr ums Bestehen, sondern ums Überleben. Ein sadistischer Psychopath kündigt mit verschlüsselten Hinweisen seine Morde an. Im Rennen gegen die Uhr müssen alle zusammenarbeiten und doch misstrauisch bleiben. Denn der Killer könnte auch einer von ihnen sein. Ereignis- und temporeich treibt Action- und Adrenalinspezialist Renny Harlin (“Stirb langsam 2”, “Cliffhanger”) Thrillerfans durch ein Labyrinth von falschen Fährten und überraschenden Entdeckungen, platziert in der Tradition guter Geisterbahnen viele Schocks, die elektrisieren werden. Als cleverer Mix von Grusel- und Rätselklima reizt “Mindhunters” Jagdinstinkt und Gehirnmotorik. Was wahr ist, bleibt bis zum Schluss fraglich – das Überleben auch.
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