In Computerspielen geht es um Kampf, aber auch um Schönheit, um wüstes Gemetzel, aber immer auf der richtigen Seite, und schließlich geht es um Zwischenwelten, die mit der Realität leidlich wenig zu tun haben. So ungefähr sieht es auch in “Resident Evil – Apocalypse” aus, denn hier handelt es sich um die Verfilmung eines Computerspiels, und das bereits in der Fortsetzung. Man kennt also die Heldin Alice (Milla Jovovich) aus dem erfolgreichen ersten Film, und ihre Schönheit ist wie immer überzeugend. Den Kampf hat sie ursprünglich im Abendkleid erledigt, mittlerweile trägt sie eine Art Combat-Uniform, die ihr schnell in Fetzen vom Körper hängt. Die lose Mode der Computerspiele, die Verbindung von Waffen und Trägerhemdchen, macht natürlich einen Teil des Vergnügens aus, mehr aber doch die Tatsache, dass die Rettung der zivilisierten Welt hier überhaupt in der Hand von Frauen liegt. Mit Kampfkunst und viel Munition arbeiten sich Milla Jovovich und ihre Begleiterin durch ganze Horden rabiater Untoter. Wieder hat die Umbrella-Corporation einen Fehler begangen, wieder muss Frau Jovovich ihn beheben, ehe er großflächig durch einen Atomschlag beigelegt wird. Gemeinsam mit einem Trupp von Guerilla-Wissenschaftlern wird eine Stadt voll Zombies durchkämmt, um schnell noch ein Mädchen zu retten, das bei all den Experimenten unter die Räder geriet. Dabei kommt es für Milla nicht nur zur Begegnung mit einem interessanten Mann, sondern auch zum Zusammenstoß mit der Geheimwaffe “Nemesis”, die speziell für ihren Untergang entwickelt wurde. Aber auch Milla hat ein paar neue Tricks auf Lager, nicht zuletzt eine genetische Veränderung, die sie als Kriegerin noch glamouröser macht.
Darsteller: Milla Jovovich (Alice), Sienna Guillory (Jill Valentine), Oded Fehr (Carlos Oliveira), Thomas Kretschmann (Major Cain), Jared Harris (Dr. Charles Ashford), Mike Epps (L. J.), Sandrine Holt (Terri Morales), Sophie Vavasseur (Angie Ashford), Razaaq Adoti (Peyton Wells), Matthew G. Taylor (Nemesis), Zack Ward (Nicholai Sokolov), Frank Chiesurin (Sniper), Eric Mabius (Matt Addison), Tom Gerhardt (Zombie-Vater)
Produktion: Jeremy Bolt Produktionsland: Großbritannien/Deutschland/Kanada Produktionsjahr: 2004 Bildformate: 16:9 Ton: Dolby Surround Mehrkanalton: Dolby Digital 5.1 Laufzeit: 89 min. Features: Making of, Interviews, TV-Spots
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