Cal McCaffrey (Russell Crowe), Reporterveteran des Washington Globe, untersucht einen Mord mit möglichem Drogenhintergrund. Noch am selben Tag stürzt eine junge Frau vor die U-Bahn, die nicht nur die Assistentin seines Freunds, des Kongressabgeordneten Collins (Ben Affleck), war, sondern auch dessen Geliebte gewesen sein soll. Eine pikante Situation, denn Collins ist verheiratet – und seine Frau ist dazu noch eine Ex-Affäre von McCaffrey. Als die Chefredakteurin des Globe (Helen Mirren) eine junge Onlinekollegin (Rachel McAdams) auf den vermeintlichen U-Bahn-Selbstmord ansetzt, entwickelt sich aus der Kollision zwischen alter und neuer Schule, seriösem und vermutetem Blah-Blah-Journalismus, eine Partnerschaft und ein gemeinsamer Fall. Die Ermittlungsfäden laufen zusammen, weisen auf die von Collins geleitete Kongressanhörung eines umstrittenen Sicherheitsdienstes hin, der seine Interessen mit allen Mitteln verteidigt. Bevor Martin Campbell Ende 2009 mit “Edge of Darkness” eine weitere Verfilmung einer BBC-Serie in die Kinos bringt, darf Ex-Dokumentarist Kevin Macdonald (“Der letzte König von Schottland”) das Terrain sondieren. Drei Autoren dampften die sechsteilige Miniserie auf einen Zweistünder ein, für die ursprünglich besetzten Brad Pitt und Edward Norton übernahmen Russell Crowe und Ben Affleck deren Rollen.
Originaltitel: State of Play Sprache: Deutsch dts 5.1/Englisch dts HD 5.1 MA/Spanisch dts 5.1/Italienisch dts 5.1 Untertitel: Deutsch/Englisch/Spanisch/Italienisch/Dänisch/Finnisch/Griechisch/Koreanisch/Mandarin/Niederländisch/Norwegisch/Portugiesisch/Schwedisch Regie: Kevin Macdonald
Darsteller: Russell Crowe (Cal McAffrey), Ben Affleck (Stephen Collins), Rachel McAdams (Della Frye), Robin Wright (Mrs. Collins), Jason Bateman (Dominic Foy), Jeff Daniels (Senator George Fergus), Helen Mirren (Cameron Lynne)
Produktion: Andrew Hauptman Produktionsland: USA Produktionsjahr: 2009 Bildformate: 1:2,35/16:9 Ton: Dolby Surround Mehrkanalton: Dolby Digital 5.1/dts Laufzeit: 127 min.
Kritik: Wie schon im Spielfilmdebüt “Der letzte König von Schottland” interessiert sich Kevin Macdonald auch in diesem Politthriller für Moral, Machtmissbrauch und Menschen, die Fremdinteressen skrupellos geopfert werden. Dabei konzentriert sich diese Adaption einer sechsteiligen BBC-Serie in der Spannungserzeugung auf den journalistischen Kampf um Wahrheit, nutzt das Bedrohungspotenzial der Story ungeachtet der Präsenz eines Killers nicht ganz aus. Dennoch unterhält der Film mit einigen guten Dialogduellen und meist ideal besetzten Darstellern.
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