“Der Tag der Abrechnung ist unvermeidbar”, prophezeite der T-800 und behielt Recht – wie Teil 3 bewies. Nukleare Zerstörung zog über die Erde, tötete Millionen, leitete die Herrschaft der Maschinen ein. Dennoch haben die Menschen und die sensationelle “Terminator”-Reihe eine Zukunft. Das zeigt dieser erste Teil einer neuen Trilogie, die das realisiert, wovon Mastermind James Cameron noch träumte: den Überlebenskampf in einer Welt der Maschinen – zwar erstmals ohne Arnold Schwarzenegger, aber dafür mit Topstar “Batman” Christian Bale, der John Connor entschlossen und intensiv zum Mann macht. Vorbei sind die Tage schmächtiger Youngster wie zuletzt Nick Stahl. Im postapokalyptischen Jahr 2018 tritt ein Gegner auf, den die Maschinen wirklich fürchten müssen. Am Anfang ist Connor noch nicht der akzeptierte Anführer. Einige Soldaten im Widerstand misstrauen ihm, weil er so viel über Skynet weiß – das übermächtige Netzwerk, das sich gegen seine Schöpfer, die einst dominante Spezies, erhob und nun völlig vernichten will. Aus der Luft, am Boden, mit feuernden Terminator-Modellen, die noch das nackte Metallskelett zeigen und Metallriesen, die Menschen wie Mücken zertreten. An der Seite von Barnes (Rapper Common) und einer schönen Pilotenamazone (Moon Bloodgood) wird Connor im Widerstand wachsen und das Geheimnis hinter der Vernichtung der Menschheit entdecken. Mit Hilfe von Marcus Wright (Sam Worthington), eines mysteriösen Fremden ohne Erinnerung, der wie eine Maschine kämpfen, aber wie ein Mensch fühlen kann. Alte Bekannte tauchen hier mit neuen Gesichtern auf. Wie Kyle Reese, der im Original John Connor zeugte, wie Connors Frau, die nun Bryce Dallas Howard spielt, und der T-800, der nun seine Entwicklung mit einer humanoiden Hülle vollendet. Wie, das erfährt man in diesem Wow-Film, der unter der Regie von McG (“3 Engel für Charlie”) alles auffährt, was Hollywoods Entertainmentprofis zu bieten haben. Coole Technik, packende Fights, Effekte der Extraklasse, XXL-Actionszenen zum Staunen, Spannung, menschliches Drama und Christian Bale im Kampfmodus. Die Schonzeit ist vorbei – dieses Mal herrscht Krieg.
Darsteller: Christian Bale (John Connor), Sam Worthington (Marcus Wright), Anton Yelchin (Kyle Reese), Moon Bloodgood (Blair Williams), Bryce Dallas Howard (Kate Connor), Common (Barnes), Jane Alexander (Virginia), Helena Bonham Carter (Serena), Jadagrace (Star)
Produktion: Derek Anderson Produktionsland: USA Produktionsjahr: 2009 Bildformate: 1:2,40/16:9 Mehrkanalton: Dolby Digital 5.1 Medienanzahl: 1 Laufzeit: 110 min.
Kritik: Der vierte “Terminator” muss ohne “Hasta la vista, baby” auskommen: Arnold Schwarzenegger ist nur in einem Cameo-Auftritt zu sehen in dem düsteren Endzeit-Szenario, das Regisseur McG (“3 Engel für Charlie”) mit Hilfe seiner Stars Christian Bale und Sam Worthington heraufbeschwört und den tatsächlichen Krieg zwischen Mensch und Maschine thematisiert. Optisch an Klassikern wie “Mad Max 2” ausgerichtet, entfesselt “Die Erlösung” eine Materialschlacht, bleibt aber dennoch geerdet und weist dem Franchise einen Weg aus der inhaltlichen Sackgasse.
Filmpreise: Name: Bogey – Box Office Germany Award Jahr: 2009 Kategorie: 1 Mio. Besucher in 10 Tagen
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