Zu Beginn von The Legend of Zelda: A Link Between Worlds legt sich der Schatten des Bösen über das Land Hyrule. Eine geheimnisvolle Gestalt, der mit magischen Kräften ausgestattete Yuga, taucht auf, verwandelt die sieben Weisen des Königreichs in Gemälde und zaubert sie fort in eine andere Welt. Damit steht Hyrules Existenz auf dem Spiel. Und so bricht der junge Held Link auf ins unbekannte Land Lorule, um Yugas finstere Pläne zu durchkreuzen und in seiner Heimatwelt Friede und Harmonie wiederherzustellen. Beide Welten erscheinen prächtiger denn je. Die Spieler steuern Link aus der Vogelperspektive, wodurch die 3D-Technologie des Nintendo 3DS es ihnen ermöglicht, unterschiedliche Ebenen noch besser wahrzunehmen. Auf Links Reise durch Hyrule und Lorule begegnen die Fans der Serie vielen vertrauten Charakteren: Prinzessin Zelda natürlich, aber auch Sahasrahla, dem Ältesten von Kakariko. Hinzu kommen neue Figuren, die eine wichtige Rolle spielen, zum Beispiel Hilda, die geheimnisumwitterte Prinzessin von Lorule oder der fahrende Händler Ravio. Letzterer quartiert sich in Links Haus ein und bietet nützliche Gegenstände feil, welche die Spieler fortan kaufen oder mieten können. Das eröffnet ihnen mehr Möglichkeiten und Freiheiten, wenn sie im Laufe des Spiels die verschiedenen Verliese durchstreifen: ob sie mit Hilfe eines Eisstabs ihre Gegner einfrieren oder einen Tornadostab dazu benutzen, sich in die Lüfte zu erheben. Viele dieser Dinge benötigt Link unbedingt, wenn er den zahlreichen Fallen und Gefahren auf seinem Weg entgehen will. Link erhält von Ravio außerdem einen magischen Armreif, mit dem er selbst die zweidimensionale Form eines Gemäldes annehmen und so mit Wänden verschmelzen kann. Auf diese Weise lässt sich manches Rätsel leichter lösen. Wenn Link mit einer Wand verschmilzt sieht der Spieler außerdem Hindernisse aus einem neuen Blickwinkel und entdeckt womöglich neue Durchgänge zur Parallelwelt. Aber Vorsicht: Der junge Abenteurer kann nur so lange in die zweite Dimension hinüberwechseln, wie es ihm sein Energievorrat erlaubt. Bei der Erkundung der umfangreichen Welten von Hyrule und Lorule entdecken die Nintendo 3DS-Fans vielfältige Subquests und Minispiele. In ihnen können sie sich Belohnungen in Form von Rubinen oder zusätzlichen Herzcontainern verdienen. In Ausdauerkampf beispielsweise kämpft sich Link auf drei Schwierigkeitsstufen durch zahlreiche Stockwerke eines Turms, in denen es vor tückischen Gegnern nur so wimmelt. Oktoball wiederum ist ein baseballartiges Minispiel in Lorule. Darin heimst Link Rubine ein, indem er Töpfe zerdeppert und Gegner umstößt, die über das Spielfeld verstreut sind. Auf alle, die von diesem neuen Zelda-Hit nicht genug kriegen können, wartet obendrein der anspruchsvolle Helden-Modus. Er öffnet sich für jeden, der die Haupthandlung einmal komplett durchgespielt hat. Link erleidet in dieser Variante erheblich mehr Schaden, wenn er von seinen Gegnern getroffen wird. Damit nicht genug, können furchtlose Entdecker bei ihrem zweiten Durchlauf durch Lorule einen kleinen, versteckten Bonus aufspüren. Sprache/Untertitel: Mehrsprachig
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