Wer kennt nicht den Buchbinder Mo Fochart (Brendan Fraser) und seine Tochter Meggie (Eliza Bennett) aus Cornelia Funkes Bestseller? Die beiden lieben Bücher und verfügen über die außergewöhnliche Fähigkeit, Figuren aus den Büchern zum Leben zu erwecken, wenn sie laut daraus vorlesen. Das ist allerdings nicht ungefährlich, denn sobald eine Romanfigur in die reale Welt tritt, muss ein echter Mensch in den Seiten verschwinden. Als die zwei mal wieder in einem Antiquariat in alten Büchern stöbern, hört Mo plötzlich Stimmen. Als er das Exemplar findet, aus dem sie stammen, bekommt er eine Gänsehaut: Es ist “Tintenherz”, das er sucht, seit Meggie drei Jahre alt war. Damals las er seiner Frau Resa vor, und der Böse Capricorn (Andy Serkis) und seine finstren Gesellen katapultierten sich in die Wirklichkeit, während Resa in der mystischen mittelalterlichen Tintenwelt mit ihren Burgen und seltsamen Wesen verschwand. Endlich die Gelegenheit, Resa zu befreien! Doch der Schurke Capricorn vereitelt das Unterfangen, entführt Meggie und verlangt von Mo, weitere Fieslinge aus dem Buch zum Leben zu erwecken. Mo hat nur eine Chance, seine Tochter zu retten und die Buchfiguren wieder in ihre angestammte Welt der Buchseiten zu verbannen. Er bittet eine bunt zusammen gewürfelte Schar von Freunden aus der realen Welt und dem Bücherreich um Hilfe. Gemeinsam begeben sie sich auf eine abenteuerliche Reise, um die alte Ordnung wieder herzustellen. “Tintenherz” wurde in 20 Sprachen übersetzt. Die Fantasiegestalten und die märchenhafte Atmosphäre fängt Funkes Wunschregisseur Iain Softley perfekt in seinem filmischen Fantasy-Abenteuer ein. Grandios verbindet er die zauberhafte Geschichte mit dem Alltag fantastischer Imperien zu einem Kindheitstraum aus digitaler Animation und spannender Action. Cornelia Funke, die es sich nicht nehmen ließ, bei den Dreharbeiten vorbeizuschauen, ist mit dem Resultat rundum zufrieden und schwärmt: “real, schnörkellos und wunderbar”. Recht hat sie.
Darsteller: Brendan Fraser (Mo Folchart), Paul Bettany (Staubfinger), Jim Broadbent (Fenoglio), Helen Mirren (Elinor Loredan), Andy Serkis (Capricorn), Eliza Bennett (Meggie Folchart), Rafi Gavron (Farid)
Produktion: Iain Softley Produktionsland: Deutschland/Großbritannien/USA Produktionsjahr: 2007 Bildformate: 1:2,35/16:9 Mehrkanalton: Dolby Digital 5.1 Laufzeit: 106 min.
Kritik: Mit der Trilogie “Tintenherz”, “Tintenblut” und “Tintentod” um die mysteriöse Tintenwelt hat Cornelia Funke international Millionen von Lesern jeden Alters begeistert. Nun wurde der erste Teil aufwendig verfilmt und wird nicht zuletzt durch eine hochkarätige Besetzung, darunter Brendan Fraser (“Die Mumie”) oder Paul Bettany (“Master and Commander”), zu einem weltweiten Ereignis für Jung und Alt. Nach “Herr der Diebe” und den drei Fortsetzungsfilmen “Die wilden Hühner” wieder ein Volltreffer fürs Family-Entertainment-Publikum.
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