Was macht man, wenn man den erfolgreichsten deutschen Kinofilm aller Zeiten realisiert hat? Richtig, man steckt den Sand in den Kopf und setzt noch einen drauf. Das zumindest tat Michael “Bully” Herbig. Der begnadete Komiker, Autor, Regisseur und Produzent schaffte mit “(T)Raumschiff Surprise – Periode 1” das Unmögliche: noch mehr Gags als im “Schuh des Manitu”, noch mehr Rollen für Rick Kavanian (insgesamt drei, viel Spaß beim Suchen) und noch mehr Spezialeffekte. Letzteres liegt auf der Hand, schließlich ist Bully alias Mr. Spuck mit seinen zickigen Kumpels Schrotty (Kavanian) und Käpt’n Kork (Christian Tramitz) in den unendlichen Weiten des Universums unterwegs. Und dort wird mächtig geballert, gebeamt und Taxi gefahren – z. B. von Rock (Til Schweiger), auf dessen Muckis das lustige Welt(alpt)raum-Trio mächtig abfährt. Rock steht allerdings eher auf die liebreizende Königin Metapha (Anja Kling). Die jedoch findet sich plötzlich ohne BH im Mittelalter, respektive in den Armen des lüsternen Herzogs William der Letzte (besser denn je: Sky du Mont) wieder. Und dann geht die Story erst so richtig los… Bullys neue Rezeptur ist einfach: Man schüttle das SciFi-Genre gut durch, würze es mit Bullyparade-Ambiente und garniere mit “Zurück in die Zukunft”-Flair – fertig ist die Überraschungs-Käsesahne!
Originaltitel: (T)Raumschiff Surprise – Periode 1 Sprache: Deutsch dts ES 6.1/Deutsch DD 5.1 Untertitel: Dt. f. Hörg. Regie: Michael Bully Herbig
Darsteller: Michael Bully Herbig (Mr. Spuck), Rick Kavanian (Schrotty), Christian Tramitz (Käpt’n Kork), Til Schweiger (Rock), Anja Kling (Königin Metapha), Sky Du Mont (Herzog William der Letzte), Hans-Michael Rehberg (Regulator Rogul), Rick Kavanian (Jens Maul / Pulle), Anton Figl (Popowitsch), Reiner Schöne (Senator Bean), Christoph Maria Herbst (Berater von Herzog William), Hans-Peter Hallwachs (Konsul Kanon)
Produktion: Michael Bully Herbig Produktionsland: Deutschland Produktionsjahr: 2003 Bildformate: 1:2,21/16:9 Ton: Dolby Surround Mehrkanalton: Dolby Digital 5.1/dts ES 6.1 Laufzeit: 84 min.
Filmpreise: Name: Bogey – Box Office Germany Award Jahr: 2004 Kategorie: Platin – 5 Mio. Besucher in 50 Tagen Features: Audiokommentar, Interaktiver Filmmodus Making of, Outtakes, Nicht verwendete Szenen, Featurettes, Musikvideo, Trailer, separate Musiktonspur
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