Schon immer war er der Fan-Favorit, der unverwundbare Krieger mit den Koteletten, der mit animalischen Instinkten und den Dämonen seiner Vergangenheit rang. Bereits “X-Men 2” drang kurz in Wolverines Biografie ein, doch erst jetzt erfährt man alles über das Trauma seiner Jugend, die Liebe seines Lebens, das Stählen seines Körpers und den Erzfeind, der einmal zu seinen Freunden zählte. Was Viktor Creed (Liev Schreiber) über die unglaubliche Stärke und Regenerationsfähigkeit hinaus mit Wolverine alias Logan (Hugh Jackman) verbindet, ist eines der Geheimnisse, das dieser actiongeladene Ableger der weltweit erfolgreichen “X-Men”-Trilogie lüftet. Einige alte Bekannte wird man verjüngt, aber auch neue Gesichter mit außergewöhnlichen Kräften sehen können. Vor allem aber gibt die rasante Fantasy-Granate dem “Sexiest Man alive”, der kürzlich als Oscar-Moderator seine charmante, zuvor in “Australia” seine rau-romantische Seite zeigte, die Gelegenheit, sich einmal mehr als Aristokrat unter den Action-Men zu beweisen. Denn Jackman, der das Prequel auch produzierte, steht im Mittelpunkt der Inszenierung von Gavin Hood, dessen “Tsotsi” den Oscar als bester fremdsprachiger Film gewann. Und mit ihm die Beziehung von Logan und Creed. Einst kämpften sie in Kriegen, als Mitglieder der Spezialeinheit Team X, Seite an Seite. Doch als ihr Bund brach, zog es Creed, der seine destruktive Seite schon immer gerne auslebte, zur rücksichtslosen Gewalt. Wie Creed Logans Todfeind wird, wie Mutanten gejagt, eingesperrt, getötet werden, wie Logans große Liebe Silverfox (Lynn Collins) zum Auslöser eines Rachefeldzugs wird, der Logan zurück in die Hände des Manipulators Stryker und in eine schmerzliche Verwandlung treibt, die seine Knochen unzerstörbar macht, erzählt “X-Men Origins: Wolverine”. Und das mit Leidenschaft, Seele, wilder, wütender Action und dem Versprechen, das noch andere X-traspektakuläre Geschichten auf den Kinoeinsatz warten.
Darsteller: Hugh Jackman (Logan/Wolverine), Danny Huston (William Stryker), Ryan Reynolds (Wade Wilson/Deadpool), Liev Schreiber (Victor Creed/Sabretooth), Dominic Monaghan (Barnell Bohusk/Beak), Lynn Collins (Silver Fox), will.i.am (Wraith), Daniel Henney (David North/Agent Zero), Kevin Durand (Frederick J. Dukes/The Blob)
Produktion: Hugh Jackman Produktionsland: USA Produktionsjahr: 2009 Bildformate: 1:2,35/16:9 Mehrkanalton: dts Laufzeit: 107 min.
Kritik: Nach der erfolgreichen “X-Men”-Trilogie mit den bekannten Marvel-Comic-Helden ist “Wolverine” das erste von mehreren geplanten Spin-offs, die sich dem Vorleben der einzelnen Superhelden widmen. Wolverine wird dabei wieder von Superstar Hugh Jackman (“Australia”) mit gewohnt lakonischer Souveränität und der nötigen animalischen Ausstrahlung gespielt. Regie führte Gavin Hood (“Tsotsi”), der geschickt spektakuläre Schauwerte und psychologische Tiefe verbindet – genau wie Fans der Reihe es erwarten.
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